AKL zum Wahlkampf 2013

-SH- Antikapitalistische Linke (AKL) 

 

Zur Ausrichtung des Wahlkampfs der Partei DIE LINKE im kommenden Jahr eine Stellungnahme des AKL-BundessprecherInnen-Rat sowie ein Antrag von AKL und Linksjugend [solid'] an den Landesparteitag Bremen.

24.10.2012 Im Wahlkampf gegen die Regierung der nationalen Einheit. AKL-BundessprecherInnen-Rat zur Wahlstrategie der LINKEN 2013 – Anmerkungen zum Beschluss des Parteivorstandes vom 13. Oktober 2012

 

„Leider hinterlässt dieser Strategievorschlag aufgrund seiner Subjektlosigkeit – wer soll da was und mit wem machen? - ein Gefühl der Unverbindlichkeit und teilweise sogar Phrasenhaftigkeit. ,,,“ [mehr lesen]

 

23.10.2012 Nein zu Koalitionsangeboten an die SPD!. Antrag von AKL und Linksjugend [solid'] an den Landesparteitag der Linken Bremen

 

„Die Gründung der LINKEN entstammt auch aus der Erkenntnis, dass linke Politik mit der SPD nicht mehr zu machen ist. Die SPD sind für den ersten Kriegseinsatz seit Bestehen der BRD verantwortlich. ,,,“ [mehr lesen]

Kommentar schreiben

Kommentare: 0

Nicht seine Kritik der politischen Ökonomie lieferte Marx den Schluss auf jenes „revolutio-näre Subjekt“ namens „Prole-tariat“ – herleiten lässt sich aus ihr nichts dergleichen –, son-dern genau andersherum be-gründete die schiere Evidenz des Daseins und Wirkens die-ses Subjekts allererst eine Kritik der politischen Ökonomie, die das Kapital als „Durchgang“ hin zur menschlichen Gesellschaft diagnostiziert. Striche man da-gegen aus der Marxschen Di-agnose dieses einzige wahrhaft historisch-subjek­tive Moment darin aus, bliebe von ihr nur das Attest eines unaufhaltsa-men Verhängnisses.(*)

Wertkritischer Exorzismus
Hässlicher Deutscher
Finanzmarktkrise