Verlinktes INHALTSVERZEICHNIS von Teil I Der hässliche Deutsche - dritter Akt?

Teil I: Kritik der deutschen Zustände und Ideologie,

insbesondere der Außenpolitik der Berliner Republik seit 1989

 

Vorbemerkung

Einleitung

 

I Einstimmung

  1. Die Wiederkehr des hässlichen Deutschlands
  2. Die Wiederkehr des hässlichen Deutschen und der neue hässliche Europäer

  3. Deutschlands Notwendigkeit einer europäischen Großraumwirtschaft

  4. Die Kerneuropa-Modelle der deutschen Großmachtstrategen

     

 II Kontinuitäten der deutschen Ideologie

  1. Die feudale ideologische Folie für den hässlichen Deutschen

  2. Zur Kontinuität der deutschen Arbeitsideologie

  3. Feudale Sehnsüchte in Deutschland Anno 2011/2012

 

III Zur Ideologiekritik der drei deutschen Anläufe zur Weltmacht

 

8.   Vorlauf 1870 bis 1890

9.   Die Opfer-Täter-Verschiebungen des ersten deutschen Anlaufs zur Weltmacht

10. Die Opfer-Täter-Verschiebungen des zweiten deutschen Anlaufs zur Weltmacht

11. Kontinuität und geschichtliche Wendungen der deutschen Opfer-Täter-Konstellation nach 1945

11.1. Wie der BRD der Bolschewismus als äußerer Feind Nummer eins abhanden kam und ihr dabei die DDR zum Anschluss zufiel

11.2. Das Gespenst des Kommunismus als innerem Feind Nummer eins in Abwesenheit einer kommunistischen Bewegung

11.3. Einwurf über den Verlust des angestammten inneren Feindes Nummer zwei, des Juden

11.4. Einwurf über die neueren inneren Feinden Nummer zwei sozialdarwinistischer Tönung

 

IV Kritik der Volksgemeinschaft der Berliner Republik

 

12.    Der dreigliedrige Initiationsritus der neuen deutschen Volksgemeinschaft

12.1. Erster Initiationsschritt: wie Deutschland die USA als seinen äußeren Feind Nummer eins wiedergewinnt

12.2. Zweiter Initiationsschritt: mörderische Xenophobie

12.3. Dritter Initiationsschritt: Aufstand der Anständigen als Reinigungsritual des Standorts Deutschland

13.    Immer wieder Friedtags kommt die Erinnerung la, la, la: Israel, der Jude unter den Staaten

14.    Exkurs in drei Teilen: zur historischen Stellung der Shoah

14.1. Die Instrumentalisierung der Shoah zur nationalen Selbstfindung Deutschlands

14.2. Zu den Verkehrungen des Bewusstseins unter verallgemeinerten Kapital- und Lohnarbeitsverhältnissen und deren Grundlage für die Shoah

14.3. Die Shoah und die proletarische Emanzipation

15.    Die Berliner Republik auf der Suche nach nationaler Identität im Zeichen der neu stabilisierten deutschen Volksgemeinschaft

16.    Potentielle äußere Feinde Deutschlands auf europäischer Ebene

17.    Weitere potentielle deutsche Verschiebungsmuster äußerer Feindbildung

18.    Die deutsche Linke nach 1989: Träger der deutschen Ideologie

19.    Zusammenfassung und Ausblick der neudeutschen Volksgemeinschaft und ihrer Opfer-Täter-Verschiebungsmuster

 

 

V Die Wiederkehr der hässlichen deutschen Diplomatie auf dem Weltparkett 

 

V.1. Ouvertüre

 

20. Vom Anschluss der DDR

21. Zu den Schachbrettern der Diplomatie

22. Mit neuem Machtzuwachs zur Zerlegung der Bundesrepublik Jugoslawien

23. Das deutsche Appeasement im Golfkrieg II 1991

 

 

V.2. Sturm und Drangperiode I von 1992 bis 1995

Deutschland geht vier militär-politische Eckpfeiler seiner Weltmachtambitionen ein

 

24. Vom Ausnahmezustand zur nationalen Normalität

24.1. Zum vergeblichen Kampf um einen ständigen Sitz Deutschlands im UN-Sicherheitsrat.

24.2. Bundesverfassungsgericht: die militärische Büchse der Pandora ist Sache der Politik

24.3. Deutschland, die WEU und der deutsche Griff nach der Atombombe

24.4. Deutschlands Drängen auf eine „neue“ NATO

25. Zwischenbilanz I: über Deutschlands großen Sprung nach Vorne 1989 bis1995

 

 

V.3. Sturm und Drangperiode II von 1998 bis 2007

 

26. Über Tirana zum deutschen NATO-Krieg zur Sezession des Kosovo

27. Exkurs zur völkischen Destabilisierungspolitik Deutschlands in Europa

28. Zwischenbilanz II: Deutschlands Stellung nach dem Kosovo-Krieg 1999

29. Auf ins wilde Afghanistan zur Verteidigung Deutschlands am Hindukusch

30. Deutschlands Aufbegehren gegen die USA im Golfkrieg III

31. Deutschlands Niederlage im Kampf um einen ständigen Sitz im UN-Sicherheitsrat 2004/2005


V.4. Abgesang

 

32. Zwischenbilanz III: Deutschlands Stellung im Weltmachtgefüge nach 2010

33. Zwischenbilanz IV: Deutschlands aktuelle Stellung in der EU Anfang 2014

33.1. Zum desolaten Zustand der GASVP der EU

33.2. Was das politisch-ökonomische Feld der EWWU betrifft

33.3. Über das deutsche Drängen Richtung VSE

34. Ausblick auf Teil II des Gesamttextes: Deutschlands Weg zur Vormacht in Europa nach 1945

 

Kommentar schreiben

Kommentare: 2
  • #1

    fkw (Freitag, 07 März 2014 10:01)

    dem verfasser dieser texte sei hiermit mal gedankt für seine verdienstvolle arbeit. ich lese die artikel jeden donnerstag und lerne jedesmal eine menge dazu. jetzt warte ich schon ungeduldig seit 3 wochen auf den 2. teil. hoffentlich wird die reihe bald fortgesetzt.

  • #2

    emil neubauer (Dienstag, 30 September 2014 20:10)

    hi fkw,
    dein feedback tut gut!
    Teil II des Gesamttextes muss noch eine gaaanze weile auf veröffentlichung warten. Gerade jetzt liegen wir in den endzügen der aufbereitung des ersten halbbandes von teil I als buch: Ideologiekritik. Dann kommt die buchaufbereitung halbband 2 zur Außenpolitik. Wir suchen übrigens dringend leute, die sich am lektorat von halbband 2 beteiligen, dessen fwertigstellung für frühjahr geplant ist.

Nicht seine Kritik der politischen Ökonomie lieferte Marx den Schluss auf jenes „revolutio-näre Subjekt“ namens „Prole-tariat“ – herleiten lässt sich aus ihr nichts dergleichen –, son-dern genau andersherum be-gründete die schiere Evidenz des Daseins und Wirkens die-ses Subjekts allererst eine Kritik der politischen Ökonomie, die das Kapital als „Durchgang“ hin zur menschlichen Gesellschaft diagnostiziert. Striche man da-gegen aus der Marxschen Di-agnose dieses einzige wahrhaft historisch-subjek­tive Moment darin aus, bliebe von ihr nur das Attest eines unaufhaltsa-men Verhängnisses.(*)

Wertkritischer Exorzismus
Hässlicher Deutscher
Finanzmarktkrise