Teil I: Kritik der deutschen Zustände und Ideologie,
insbesondere der Außenpolitik der Berliner Republik seit 1989
I Einstimmung
Die Wiederkehr des hässlichen Deutschen und der neue hässliche Europäer
Deutschlands Notwendigkeit einer europäischen Großraumwirtschaft
Die Kerneuropa-Modelle der deutschen Großmachtstrategen
II Kontinuitäten der deutschen Ideologie
III Zur Ideologiekritik der drei deutschen Anläufe zur Weltmacht
9. Die Opfer-Täter-Verschiebungen des ersten deutschen Anlaufs zur Weltmacht
10. Die Opfer-Täter-Verschiebungen des zweiten deutschen Anlaufs zur Weltmacht
11. Kontinuität und geschichtliche Wendungen der deutschen Opfer-Täter-Konstellation nach 1945
11.3. Einwurf über den Verlust des angestammten inneren Feindes Nummer zwei, des Juden
11.4. Einwurf über die neueren inneren Feinden Nummer zwei sozialdarwinistischer Tönung
IV Kritik der Volksgemeinschaft der Berliner Republik
12. Der dreigliedrige Initiationsritus der neuen deutschen Volksgemeinschaft
12.2. Zweiter Initiationsschritt: mörderische Xenophobie
12.3. Dritter Initiationsschritt: Aufstand der Anständigen als Reinigungsritual des Standorts Deutschland
13. Immer wieder Friedtags kommt die Erinnerung la, la, la: Israel, der Jude unter den Staaten
14. Exkurs in drei Teilen: zur historischen Stellung der Shoah
14.1. Die Instrumentalisierung der Shoah zur nationalen Selbstfindung Deutschlands
14.3. Die Shoah und die proletarische Emanzipation
16. Potentielle äußere Feinde Deutschlands auf europäischer Ebene
17. Weitere potentielle deutsche Verschiebungsmuster äußerer Feindbildung
18. Die deutsche Linke nach 1989: Träger der deutschen Ideologie
V Die Wiederkehr der hässlichen deutschen Diplomatie auf dem Weltparkett
V.1. Ouvertüre
21. Zu den Schachbrettern der Diplomatie
22. Mit neuem Machtzuwachs zur Zerlegung der Bundesrepublik Jugoslawien
23. Das deutsche Appeasement im Golfkrieg II 1991
V.2. Sturm und Drangperiode I von 1992 bis 1995
Deutschland geht vier militär-politische Eckpfeiler seiner Weltmachtambitionen ein
24. Vom Ausnahmezustand zur nationalen Normalität
24.1. Zum vergeblichen Kampf um einen ständigen Sitz Deutschlands im UN-Sicherheitsrat.
24.2. Bundesverfassungsgericht: die militärische Büchse der Pandora ist Sache der Politik
24.3. Deutschland, die WEU und der deutsche Griff nach der Atombombe
24.4. Deutschlands Drängen auf eine „neue“ NATO
25. Zwischenbilanz I: über Deutschlands großen Sprung nach Vorne 1989 bis1995
V.3. Sturm und Drangperiode II von 1998 bis 2007
26. Über Tirana zum deutschen NATO-Krieg zur Sezession des Kosovo
27. Exkurs zur völkischen Destabilisierungspolitik Deutschlands in Europa
28. Zwischenbilanz II: Deutschlands Stellung nach dem Kosovo-Krieg 1999
29. Auf ins wilde Afghanistan zur Verteidigung Deutschlands am Hindukusch
30. Deutschlands Aufbegehren gegen die USA im Golfkrieg III
31. Deutschlands Niederlage im Kampf um einen ständigen Sitz im UN-Sicherheitsrat 2004/2005
V.4. Abgesang
32. Zwischenbilanz III: Deutschlands Stellung im Weltmachtgefüge nach 2010
33. Zwischenbilanz IV: Deutschlands aktuelle Stellung in der EU Anfang 2014
33.1. Zum desolaten Zustand der GASVP der EU
33.2. Was das politisch-ökonomische Feld der EWWU betrifft
33.3. Über das deutsche Drängen Richtung VSE
34. Ausblick auf Teil II des Gesamttextes: Deutschlands Weg zur Vormacht in Europa nach 1945
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fkw (Freitag, 07 März 2014 10:01)
dem verfasser dieser texte sei hiermit mal gedankt für seine verdienstvolle arbeit. ich lese die artikel jeden donnerstag und lerne jedesmal eine menge dazu. jetzt warte ich schon ungeduldig seit 3 wochen auf den 2. teil. hoffentlich wird die reihe bald fortgesetzt.
emil neubauer (Dienstag, 30 September 2014 20:10)
hi fkw,
dein feedback tut gut!
Teil II des Gesamttextes muss noch eine gaaanze weile auf veröffentlichung warten. Gerade jetzt liegen wir in den endzügen der aufbereitung des ersten halbbandes von teil I als buch: Ideologiekritik. Dann kommt die buchaufbereitung halbband 2 zur Außenpolitik. Wir suchen übrigens dringend leute, die sich am lektorat von halbband 2 beteiligen, dessen fwertigstellung für frühjahr geplant ist.