So
02
Apr
2023
Eine Antwort auf „Hysterie in der Pandemie“ vom 23.04.2021
der Autoren RO, JA, KXS (ROJAKXS) von H. D.
Mi
09
Nov
2022
Über zwölf Thesen, ein Diskussionsangebot und die deutschen Zustände
Von D. D.
Di
19
Apr
2022
Ein Beitrag zu aus unserer Sicht dringlichen Fragen innerhalb der Strategiediskussion
von RO und JA
Mo
28
Mär
2022
Einwürfe wider die Ignoranz in der proletarischen Plattform. Teil 2
Do
17
Jun
2021
Einwürfe wider die Ignoranz in der proletarischen Plattform. Teil 1
Fr
23
Apr
2021
Bourgeoisie ringt um Geschlossenheit, Kleinbürgertum wird wild,
Proletariat weiß nicht so recht: Die proletarische Position entwickeln
statt sich dem Kleinbürgertum unterordnen
Di
13
Apr
2021
Die Kandidatenkür der LINKEN NRW zur Bundestagswahl
Mo
21
Sep
2020
Di
15
Sep
2020
So
28
Jun
2020
Do
28
Mai
2020
Fr
08
Mai
2020
Do
30
Apr
2020
Di
31
Mär
2020
Do
19
Mär
2020
So
15
Dez
2019
Ein Beitrag zu einer aus unserer Sicht dringlichen Frage innerhalb der Strategiediskussion der Partei DIE LINKE. Wir möchten die Diskussion auf
allen Ebenen der Partei anregen.
Von einigen Genossinnen und Genossen aus SH und HH
Mi
12
Jun
2019
Wir waren bei der Konferenz ://about Arbeitszeit der Linksfraktion im Bundestag am 23.
November 2018 vertreten. Uns ist bei den Diskussionen in den Workshops aufgefallen, dass der Zuspruch für eine gesetzliche Verkürzung der Arbeitszeit (Reduzierung der Wochenarbeitszeit im
Arbeitszeitgesetz auf zunächst 5x8 = 40 Stunden) einen sehr hohen Zuspruch erfuhr – viel stärker, als dieser Aspekt von den Impulsredner*innen auf den Podien eingebracht wurde. Eine Genossin
berichtet von Ihren Eindrücken, die als Brief an die zuständigen Bundestagsabgeordneten der Linksfraktion gegangen sind.
So
03
Mai
2015
Die proletarische Plattform zeigt mit der Forderung „Beschränkung der Wochenarbeitszeit auf maximal 40 Stunden. Änderung
des Arbeitszeitsgesetzes!“ Präsenz auf dem 1.Mai in Hamburg und Kassel. Ebenso startete DIE LINKE am 1.Mai ihre Kampagne „Das muss drin sein“ mit fünf zentralen Themen prekärer Arbeits-
und Lebensverhältnisse. Unter dem Punkt „Arbeit umverteilen statt Dauerstress und Existenzangst“ fordert DIE LINKE die Änderung des Arbeitszeitgesetzes: „Maximale
Wochenarbeitszeit von 48 auf 40 Stunden senken!“ Einige gute Argumente für solch eine Initiative bietet das hier als pdf zur Weiterverbreitung bereitgestellte Flugblatt.
Do
20
Dez
2012
-RO- 04.2009 Kommunistische Arbeiterzeitung (KAZ) Nr. 327: Arbeitszeitverkürzung für alle! Warum der Kampf um den Normalarbeitstag wieder aufgenommen werden muss
Nicht nur die Proletarische Plattform hält die Verkürzung des gesetzlichen Normalarbeitstages und damit die Neuregelung des Arbeitszeitgesetzes (AZG) in seinem Kern für eine aktuelle Notwendigkeit. Schon im April 2009 veröffentlichte die Kommunistische Arbeiterzeitung (KAZ) dazu einen Artikel.
Fr
30
Nov
2012
Von Emil Neubauer
Der Kampf um die Verkürzung der Normalarbeitszeit ist politischer Natur. Er zielt auf die politische Durchsetzung einer gesetzlichen Festsetzung der maximalen Wochenarbeitszeit als allgemeines Interesse der gesamten lohnabhängigen Klasse. In der BRD zielt dies konkret auf die Änderung des Arbeitszeitgesetzes (ArbZG) zugunsten der lohnabhängigen Klasse.
Fr
30
Nov
2012
Der neue Aufruf hat Zeit, dringlich ist eine Plattform der AKL für den Wahlkampf
Von D.D. & R.O., AKL Schleswig-Holstein
Der Entwurf für einen neuen Aufruf der AKL soll nach der bisherigen Planung „in AKL-Landesstrukturen und anderen Zusammenhängen“ bis Februar 2013 diskutiert werden, um auf einer für den 17. Februar terminierten bundesweiten AKL-Mitgliederversammlung abschließend beraten und mit entsprechenden Änderungen verabschiedet zu werden.
Sa
03
Nov
2012
Von Daniel Dockerill
Auf ihrem diesjährigen Frühjahrstreffen hatte die proletarische Plattform sich mit dem so genannten „Bochumer Programm“ beschäftigt. Aus dem Kreis der Unterzeichner dieses Programms war Angela Wat zu unserem Treffen angereist, hat sich an der Diskussion intensiv beteiligt und kurz darauf eine Zusammenfassung davon, fast ein kleines Protokoll, wenn auch natürlich sehr spezifisch eingefärbt aus ihrer subjektiven Sicht, auf dem Blog des „NAO-Prozess“ ins Internet gestellt. Ihre Ausführungen sind insgesamt sehr wohlwollend ausgefallen, bedürfen gleichwohl teils der Verdeutlichung, teils der Richtigstellung dessen, worauf unsere Beschäftigung mit dem Bochumer Programm abzielt.
Mi
29
Aug
2012
Von Daniel Dockerill
(für Info DIE LINKE Schleswig-Holstein. Eine modifizierte Fassung dieses Text ist unter dem Titel Fehlschaltung zuvor bereits
im Juli-Heft der Zeitschrift konkret erschienen.)
Kurz hintereinander aus zwei Landtagen in Deutschlands Westen rausgeflogen, wobei der Rausschmiss in NRW besonders schmerzt. Davor im März vergangenen Jahres bei den Landtagswahlen in Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg jeweils bereits zum zweiten Mal gescheitert: Keine Frage, unsere Partei, die Linke – wie sagt man’s richtig: manövriert? treibt? – befindet sich in äußerst ungemütlichem Fahrwasser.
Do
23
Aug
2012
von Daniel Dockerill
Na schön, an solchen Tagen, da in Deutschland links die Sorge um den Weltfrieden regelmäßig ganz oben auf der Tagesordnung steht, ist von dieser Seite kaum Gutes zu erwarten. Gerade steht so ein Datum wieder vor der Tür: der dem Gedenken an den, nun ja, „Ausbruch“ des Zweiten Weltkriegs gewidmete 1. September – alljährlich begangen als „Antikriegstag“.
Di
31
Jul
2012
Von DD
Auf ihrem letzten Bundestreffen hat die proletarische Plattform beschlossen, ihre Aktivitäten in der Partei DIE LINKE vorläufig auf die Mitarbeit in der Arbeitsgemeinschaft der Antikapitalistischen Linken (AKL) zu konzentrieren (s. die entsprechende Erklärung). Ausschlaggebender Grund dafür war die Entscheidung der AKL, sich auch auf Bundesebene als formeller Zusammenschluss in der Partei zu konstituieren. Indem die AKL sich selbst auf verbindlichere organisatorische Strukturen festlegt, so steht zu hoffen, bietet sie der Zusammenarbeit und Auseinandersetzung der Linken in der Partei eine institutionalisierte Form. Ob es eine sachliche Grundlage für eine solche Zusammenarbeit überhaupt gibt und wie sie gegebenenfalls auszusehen hätte, bleibt in der Auseinandersetzung noch zu klären. Dazu seien im Folgenden ein paar Überlegungen skizziert und zur Debatte gestellt.
So
01
Jul
2012
Von Daniel Dockerill
(für das Juli-Heft der Zeitschrift konkret modifizierte Fassung von Krise der LINKEN)
Fr
18
Mai
2012
Von Dagmar Henn
[red. Hinweis: der Text ist am 15.5. auf scharf-links erschienen
und wird hier mit Einwilligung der Autorin gespiegelt.]
Auf dem jüngsten Landesparteitag der LINKEN in Bayern wurde ein Antrag des Landesvorstands zur Eurokrise verabschiedet unter dem Titel „Schutzschirm für Menschen statt Milliarden für Privatbanken“. Nach einer oberflächlichen Krisenbeschreibung schließt er mit praktischen Beschlüssen – man wolle in den Tarifrunden wie in den Aktionen gegen Betriebsschließungen an der Seite der Gewerkschaften stehen. Der deutschen Gewerkschaften, wohlgemerkt, nicht der griechischen, spanischen, portugiesischen...
Sa
28
Apr
2012
von DD
Nachfolgender Text ist die überarbeitete Fassung eines Vortrags, gehalten auf einer Veranstaltung der AG Scheißzeit-Movement[1] und der Linksjugend ['solid] am 26. Januar 2012 in Kiel. Die Veranstaltung sollte, wie es in der Ankündigung hieß, „der Frage nachgehen, wie eine Kapitalismuskritik auszusehen hätte, die nicht nur mit schönen Worten dem Kapital im Allgemeinen den Kampf ansagt, sondern an der Entwicklung einer politischen Kraft arbeitet, die in der Heimat speziell des deutschen Kapitals diesem die Stirn zu bieten in der Lage ist.“
Fr
16
Mär
2012
Zur Politik des Kapitals in der gegenwärtigen Krise
von Guenther Sandleben
Krisen bringen gewöhnlich mehr Licht in die verdunkelten, inneren Zusammenhänge von Politik und Wirtschaft. Dies gilt besonders für die gegenwärtige, nicht enden wollende Krise mit ihren zahlreichen widersprüchlichen politischen Interventionen, die von Rettungs- und Konjunkturprogrammen bis hin zu harten Sozialeinschnitten mit offenen Repressionen reichen. Untersuchen wir entlang einiger Ereignisse in Europa etwas näher die Querverbindungen zwischen Politik und Wirtschaft und fragen wir nach der Bedeutung, die Demokratie und Ideologie als Vermittlungsformen besitzen.
Fr
09
Mär
2012
von Emil Neubauer
Für die über-60-jährigen Deutschen ist die Nominierung von Frau Klarsfeld ein Affront. Die Kiesinger-Ohrfeige spaltete damals die postfaschistische Volksgemeinschaft aufs heftigste. Das progressive und regressive Menschenpack entäußerte sich zwischen aufjauchzender Erleichterung und empörtem Aufschrei und zwar keineswegs entlang der Klassenlinie. Alle wussten, dass die Ohrfeige alle traf, die scheinhellig ihr Unwissen betonten, um im nächsten Atemzug sowieso Alles-Besser zu wissen.
Do
23
Feb
2012
Diskussionsbeitrag beim Treffen der proletarischen Plattform im Herbst 2011
von Dr. H.
Zwei Dogmen, die im Spektrum radikal linker, sich selbst gerne als antikapitalistisch bezeichnender Politikkonzepte zum Thema Arbeitszeitverkürzung recht hartnäckig und unhinterfragt sich halten, möchte ich mit den folgenden Überlegungen entgegentreten.
Mi
22
Feb
2012
Quereinstieg in eine laufende Debatte
Ein auch programmatischer Beitrag aus den Reihen der proletarischen Plattform zur Antisemitismusdebatte des Sommers 2011 in der Partei DIE LINKE.
Der Text erschien zuerst im Septemberheft 2011 der Zeitschrift Konkret.
Fr
30
Dez
2011
Das eigenartige Schicksal eines Änderungantrags an den Programmparteitag der LINKEN
Von Daniel Dockerill
Der Text erschien zuerst im Dezemberheft 2011 der Zeitschrift konkret
Fr
14
Okt
2011
Unter diesem Titel hat sich Detlef Georgia Schulze auf 23 DIN-A4-Seiten mit dem Programmentwurf der Partei DIE LINKE auseindergesetzt. Erschienen ist der Beitrag auf Lafontaines Linke. Das Blog zur Partei.
Der Autor, manchen vielleicht bekannt durch eine Reihe von Beiträgen im Rahmen der Debatte um eine "Neue antikapitalistische Organisation", die sich u.a. hier bei trend verfolgen lässt, hat uns um die Verlinkung seines Beitrages auf der proletarischen Plattform gebeten, was wir hiermit gerne tun: → Das Blaue vom Himmel
Do
11
Aug
2011
Nach AGENDA 2010 und HARTZ IV arbeitet die SPD weiter an der Schwächung der Arbeiterklasse – Die LINKE verhilft dem Interesse der Lohnabhängigen zum Durchbruch
Von Ralph Odd und Daniel Dockeril
Do
11
Aug
2011
Vorschlag einer Änderung im Programmentwurf
Von Daniel Dockerill
Um das Verhältnis der Linken zum Antisemitismus im allgemeinen und im besonderen zu Israel hat es in der jüngsten Zeit wieder einmal allerhand Aufregung gegeben, sowohl außerhalb wie innerhalb unserer Partei. Im Zusammenhang damit ist sicher auch die Einfügung einer neuen Passage in den Programmentwurf zu sehen, den der Parteivorstand als Leitantrag für den kommenden Programmparteitag verabschiedet hat.
So
24
Jul
2011
Protokoll einer Diskussion
von Emil Neubauer, Daniel Dockerill, Ralph Odd
Vorbemerkung: Die vorliegende begriffsklärende Vorarbeit zur Problemlage Israel-Palästina soll ein Schritt sein zur Entwicklung einer klassenorientierten Position in der Israel/Palästina-Frage. Durch die hierin gegenwärtig aufgeheizte Stimmung innerhalb der Partei DIE LINKE sieht sie sich zur Positionierung gedrängt, wenngleich die Linke wahrhaftig andere Aufgaben hätte, wenn sie sich denn erinnern würde, wo der Hauptfeind steht. Die proletarische Linie argumentativ grundlegend herauszuarbeiten, ist Aufgabe einer sich organisierenden Programmdebatte aller bewussten Klassenkräfte (siehe die Einleitung unserer programmatischen Eckpunkte). Unsere ersten Bemühungen begrifflicher Klärung sollen Widerspruch und Kritik befördern – nicht zukleistern.
So
15
Mai
2011
Zu Thomas Kuczynskis Reaktion auf unsere Anfrage
Anmerkungen von Daniel Dockerill
Der Genosse Kuczynski war mir noch in eher unguter Erinnerung wegen seines Auftritts bei der SALZ-Sommerwoche in Kiel.
Mo
28
Mär
2011
Von Dr. H.
Der Staat ist für die Linke, ganz wie es das staatsbürgerliche Räsonnement verlangt, diejenige gesellschaftliche Instanz, die dem Allgemeinwohl vorbehalten ist, also dem alle übrigen partiellen Interessen übergreifenden und sie ausgleichenden allgemeinen Interesse.
Mo
28
Mär
2011
Von Dr. H.
Die Linke ist vor allem die Partei der parlamentarisch gewordenen Opposition gegen Agenda 2010 und Hartz IV, also gegen den von Rot-Grün in die Wege geleiteten radikalen Umbau des Systems der sogenannten Sozialversicherungen. In dessen Zentrum stand die Reform der Arbeitslosenunterstützung: Zusammenstreichung der Anspruchszeiten für Arbeitslosengeld (heute firmierend als ALG I), Wegfall der Arbeitslosenhilfe etc. pp.
Mo
28
Mär
2011
Von Dr. H.
Hier sei vorerst nur verwiesen auf den kurzen, aber, wie ich finde, aufschlussreichen Unterabschnitt „Aktive Wirtschafts- und Arbeitsmarktpolitik“ unter Punkt IV.1 des ersten Programmentwurfs der Linken (s, dort S. 15). Darin soll ja wohl nicht zuletzt formuliert sein, wie die Linke mit dem Problem der Massenarbeitslosigkeit gedenkt umzugehen. Dass sich in diesem Zusammenhang buchstäblich kein Sterbenswort zur Verkürzung der gesellschaftlichen Normalarbeitszeit findet, gilt es gebührend zu würdigen.
Mo
28
Mär
2011
Von Dr. H.
Stichpunkte: Aussetzung der Wehrpflicht, Abschaffung der Bundeswehr.
[Einschränkender Hinweis: Hier geht es zunächst nur um den gewissermaßen „innenpolitischen“ Aspekt des Themenkomplexes „Krieg und Frieden“. Der an sich noch wichtigere und in vieler Hinsicht sicher auch maßgebende „außenpolitische“ Aspekt, das Problem der internationalen Konkurrenz nationalstaatlich organisierter Gesamtkapitale, des so genannten „Imperialismus“ im Allgemeinen und des deutschen im Besonderen sowie unserer Stellung dazu, ist hier zunächst ausgespart. Interessante Überlegungen dazu finden sich in einem Beitrag im INFO DIE LINKE S-H vom Aug. 2010: „Imperialismus anderer Qualität?“ Frühere Überlegungen zum selben Themenkomplex finden sich außerdem in einigen Flugschriften der übergänge.
So
16
Nov
2008
Ergebnisse des Landesparteitags der Linken Schleswig-Holstein Teil 2 und Ausblicke
Von Daniel Dockerill
Do
02
Okt
2008
Ergebnisse des Landesparteitags der Linken Schleswig-Holstein. Teil 1
Von Daniel Dockerill
Fr
15
Sep
2006
Einspruch gegen die Erklärung des WASG-Bundesvorstands zu den „Eskalationen im Nahen Osten“
von D. D. und R. I.[1]